Fuchs und Gligorovic gehen – Johannes Laub wird Headcoach

Der 39 Jährige möchte sich beruflich etwas verändern, sodass er nicht mehr so viel Zeit hat, um das Amt des Headcoaches ausüben zu können. Die Verantwortlichen des TSV Tröster bedanken sich bei Timo für seine geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und erhoffen sich, dass dieser dem Verein in einer anderen Funktion weiter erhalten bleibt.

 

Durch den Rücktritt von Timo Fuchs war der Posten des Chef-Trainers vorerst nicht besetzt. Doch die Oberfranken wurden schnell in den eigenen Reihen fündig und so wurde der letztjährige Co-Trainer Johannes Laub zum neuen Cheftrainer der Regionalliga-Mannschaft befördert. Mit dem 28 Jährigen hoffen die Verantwortlichen auf Kontinuität auf dieser Position. Seit dem Abstieg aus der Pro B vor drei Jahren hatten mit Mirco Petrick, Kevin Kositz und Timo Fuchs drei Trainer das Amt für nur eine Saison inne. Nun soll Laub, der jahrelang im Jugendleistungsbereich der Brose Baskets Koordinator und Trainer war, das Amt länger als nur eine Saison ausüben. Die Breitengüßbacher erhoffen sich viel von Laub, da er schon in der vergangenen Saison tollen Einsatz gezeigt hat und sogar ein Spiel im Bayernpokal gegen den TTL Bamberg erfolgreich gecoacht hat. Athletik-Trainer Rainer Heckmann wird sich auch in der kommenden Saison um die Fitness der Regionalliga-Spieler kümmern. Nun muss auf diverse Abgänge reagiert und passende Neuzugänge an Board gebracht werden.

 

Sasa Gligorovic, der kroatische Aufbauspieler und gute Kumpel von Ivan Djerman, wird in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Trikot des TSV Tröster Breitengüßbach tragen. Der 29 Jährige Guard erzielte in der abgelaufenen Saison pro Partie im Schnitt 9 Punkte. Zudem holte er durchschnittlich 4 Rebounds und verteilte 3 Assists in etwa 27 Minuten Spielzeit. Der TSV Tröster Breitengüßbach bedankt sich für seinen Einsatz im gelbschwarzen Trikot und auch für sein lobenswertes Verhalten abseits des Spielfeldes.