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Neuigkeiten

Breitengüßbach schlägt Neustadt und bleibt Tabellenführer
Breitengüßbach schlägt Neustadt und bleibt Tabellenführer
27.11.2024

Am vergangenen Samstag bezwang der TSV Tröster Breitengüßbach vor heimischer Kulisse die Onlineprinters Neustadt/Aisch mit 74:57 und geht damit als Tabellenerster ins Spitzenspiel gegen Veitshöchheim am kommenden Wochenende.

Zum ersten von drei Heimspielen hintereinander gastierte Johannes Richter mit seinen Onlineprinters Neustadt/Aisch in der Breitengüßbacher Hans-Jung-Halle. Headcoach Mark Völkl musste in der Partie kurzfristig auf Noah Stephan und Jannick Jebens verzichten. In einer sehr defensivgeprägten Anfangsphase dauerte es knapp zweieinhalb Minuten, ehe Henning Nieslon die Hausherren mit den ersten Zählern erlöste. Da Neustadt bis dato ebenfalls nur drei Punkte auf dem Konto hatte, stand es folgerichtig Unentschieden. Danach erhöhte der TSV Tröster in der Offensive das Tempo und fand immer wieder den freien Mann. Klaus am Brett, Trummeter von der Freiwurflinie, sowie Dippold und Lorber aus der Distanz sorgten für eine 13:7-Führung. Bis zum Viertelende bauten Wagner und Lorber den Vorsprung auf 18:9 aus.

Auch im zweiten Spielabschnitt taten sich beide Teams in der Offensive schwer und die Defensivreihen standen im Mittelpunkt. Schwache Wurfquoten und einige Ballverluste bei beiden Mannschaften waren das Resultat. Lorber und Trummeter punkteten für die Gastgeber, während Richter und Bittel für Neustadt erfolgreich waren, 22:16. Mitte des Viertels dann der große Schock für die Gäste, als Johannes Richter und Nedal Jenniat unglücklich mit den Köpfen zusammenstießen und beide nicht mehr weiterspielen konnten. An dieser Stelle nochmals gute Besserung und schnelle Genesung an die zwei Spieler! Nach dieser Aktion konnte sich Güßbach durch Colin Stephan und Lorber auf 30:20 absetzen. Mit der gleichen Punktedifferenz ging es dann auch wenig später in die Halbzeitpause, 34:24.

Wenig basketballerischen Leckerbissen gab es dann im dritten Viertel zu sehen. Den Gästen merkte man die eh schon dünne Bank und die beiden verletzten Akteure an. Breitengüßbach wirkte ebenfalls etwas gehemmt, sodass die zwei Zähler von Nieslon die einzigen Punkte in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit sein sollten. Erst dann erzielte der andere ehemalige Güßbacher Rockmann die ersten Neustädter Punkte von der Freiwurflinie. Es sollte weitere zwei Minuten dauern, ehe Lachner den ersten Feldkorb der Mittelfranken im dritten Viertel traf. Auf der anderen Seite konnten die Gelbschwarzen diese Schwäche nicht nutzen und vergaben ebenfalls zahlreiche Gelegenheiten. Colin Stephan aus der Distanz und Klaus am Brett sorgten für den 44:34-Zwischenstand nach 30 Spielminuten.

Im Schlussabschnitt dann ein völlig anderes Bild. Beide Teams fanden nun ihren Rhythmus in der Offensive. Klaus und Nieslon trafen zwar für die Tröster-Truppe, doch Herrmann und Bittel brachten die Gäste nochmal auf 49:44 heran. Allerdings ließen die Gelbschwarzen einen 9:0-Lauf folgen, der die Partie schlussendlich entschied. In dieser Phase hatten die Mittelfranken keine Mittel gegen Lorber und Klaus, sodass der Vorsprung dreieinhalb Minuten vor dem Ende gar auf 63:46 anwuchs. In der Schlussphase trafen noch Rümer (2x) und Nieslon aus der Distanz, sodass am Ende ein 74:57-Arbeitssieg auf der Anzeigetafel stand. Auch solche Spiele müssen gewonnen werden, das wusste auch Headcoach Mark Völkl nach der Partie richtig einzuschätzen. Durch den Sieg bleibt man Tabellenführer und möchte am kommenden Samstag im Spitzenspiel gegen Veitshöchheim diese Position auch behaupten. Dafür ist allerdings eine Leistungssteigerung notwendig.

Breitengüßbach: Lorber (18/4 Dreier), Nieslon (17/3), Klaus (12), Trummeter (9), Rümer (6/2),
C. Stephan (5/1), Wagner (4), Dippold (3/1), Mörl

Neustadt gastiert in Breitengüßbach
Neustadt gastiert in Breitengüßbach
22.11.2024

Im ersten Heimspiel der Rückrunde empfangen die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster-Breitengüßbach am kommenden Samstag um 18 Uhr Johannes Richter mit seinen Onlineprinters Neustadt/Aisch.

Seit dem vergangenen Spieltag grüßt Breitengüßbach wieder von der Tabellenspitze. Durch einen starken 96:59-Auswärtserfolg bei Aufsteiger Leipzig und der gleichzeitigen 72:76-Auswärtspleite von Tabellenführer Veitshöchheim bei Verfolger Weimar tauschten die Gelbschwarzen mit den Unterfranken die Positionen. Nun möchte die Truppe von Headcoach Mark Völkl den Platz an der Sonne am kommenden Spieltag gegen Neustadt/Aisch unbedingt verteidigen. Die Mannschaft der ehemaligen TSV-ler Johannes Richter und Manu Rockmann kämpft momentan um den Klassenerhalt in der Liga. Mit zwei Siegen bei sechs Niederlagen liegen sie momentan auf Tabellenplatz sechs, punktgleich mit dem Vorletzten Bamberg und dem Letztplatzierten aus Leipzig. Die Mittelfranken gewannen am vergangenen Wochenende ihre Partie in eigener Halle gegen Dresden überraschend deutlich mit 77:53 und kletterten so in der Tabelle zwei Ränge nach oben.

Breitengüßbach wird die Onlineprinters keinesfalls unterschätzen, da man aus dem Hinspiel noch weiß, wie hartumkämpft der 73:77-Auswärtserfolg doch war. Der TSV braucht nur noch zwei Erfolge für die sichere Playoffqualifikation. Den Ersten will man gleich am Samstag vor heimischer Kulisse feiern und schnell für Klarheit sorgen. Zudem möchte man die weiße Weste in der Hans-Jung-Halle weiter bewahren. Defensiv kommt es darauf an, dass Richter (12,3), Lachner (11,1), Bittel (7,5), M. Jenniat (7,4) und N. Jenniat (7,1) besonders gut bewacht werden. Diese fünf sind der Dreh- & Angelpunkt der Neustädter-Offensive, weswegen es für Breitengüßbach besonders wichtig ist, dass diese besonders gut verteidigt werden.

Zudem kommt es auch darauf an, dass man die Bretter gegen ein sehr starkes Reboundteam kontrolliert und den Mittelfranken keine zweite oder gar dritte Wurfchance gestattet. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Heimsieg. Offensiv will man den Ball wieder ähnlich gut wie in den letzten Spielen bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten möchte man auf ähnlich hohem Niveau halten, wie zuletzt. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Spielen, hat man eine gute Ausgangslage für den nächsten Sieg. 

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

Rückrundenstart in Leipzig
Rückrundenstart in Leipzig
14.11.2024

Zum Auftakt der Rückrunde sind die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster-Breitengüßbach am kommenden Samstag bereits um 13 Uhr beim USC BAURADO Leipzig gefordert.

Nach der sehr erfolgreichen Hinrunde mit sechs Siegen aus den ersten sieben Spielen liegt der TSV Tröster punktgleich mit Spitzenreiter Veitshöchheim auf Rang zwei der Tabelle. Am vergangenen Wochenende stand die weiteste Auswärtsreise nach Dresden an, nun folgt der zweitweiteste Trip der Hauptrunde nach Leipzig. Der Aufsteiger konnte in der Hinrunde zwei Spiele gewinnen und ist momentan Tabellenfünfter, punktgleich mit dem Sechsten Aschaffenburg und dem Siebten Bamberg. Gegen diese beiden Mannschaften setzten sich die Sachsen auch durch, was für die Playdowns von großer Bedeutung sein könnte. Die Hinrundenpartie in der Hans-Jung-Halle am ersten Spieltag war bis zur Halbzeit ausgeglichen, ehe die Gelbschwarzen ab dem dritten Viertel davonzogen und schlussendlich, auch in der Höhe verdient, mit 98:70 gewannen.

Nach vier Siegen hintereinander sind die Männer von Headcoach Mark Völkl am kommenden Samstag zum drittletzten Mal in der Hauptrunde auswärts gefordert. Am vergangenen Wochenende unterlag Leipzig in Weimar nach starkem erstem Viertel am Ende doch noch deutlich mit 81:62, während Güßbach schon zur Halbzeit eine komfortable Führung in Dresden hatte und die Begegnung am Ende locker runterspielte. Breitengüßbach ist trotzdem gewarnt und wird den Aufsteiger aus Leipzig keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.

Nach der starken Hinrunde will die Truppe von Headcoach Mark Völkl auch in Leipzig gewinnen, damit man einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoff-Qualifikation machen kann. Defensiv kommt es darauf an, dass Amin (19), Bakholdin-Zimmermann (15), Siegert (11,8), Lopez-Barcelay (11) und Martinez-Serrano (10,5) besonders gut bewacht werden. Dieses Quintett ist der Dreh- & Angelpunkt der Offensive des USC, weswegen es für Breitengüßbach besonders wichtig ist, diese eng an der Leine zu haben, damit sie sich nicht so einfach entfalten können.

Des Weiteren wird es auch wieder wichtig sein, dass man die Bretter kontrolliert und Leipzig keine zweite oder gar dritte Wurfchance gestattet. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Auswärtssieg. Offensiv will man den Ball wieder gut bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten möchte man auf ähnlich hohem Niveau halten, wie zuletzt. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Spielen, hat man eine gute Ausgangslage für den nächsten Sieg. 

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

Starke erste Halbzeit als Grundlage für Auswärtssieg
Starke erste Halbzeit als Grundlage für Auswärtssieg
11.11.2024

Zum Abschluss der Hinrunde in der 1. Regionalliga Südost gewann der TSV Tröster Breitengüßbach bei den Dresden Titans 2 mit 54:71 und bleibt damit punktgleich mit Spitzenreiter Veitshöchheim.

Headcoach Mark Völkl musste auf Kapitän Lucas Wagner verzichten, der sich in der Vorwoche gegen Weimar die Nase brach. Den Posten des Kapitäns übernahm in Dresden Guard Timo Dippold. Die Oberfranken starteten gut in die Partie, fanden immer wieder ihre freien Mitspieler und verwandelten die Würfe durch Trummeter, Klaus, Lorber und Dippold sicher, 4:10. Dresden tat sich mit der Güßbacher Abwehrformation sichtlich schwer und kam nur zu schwierigen Würfen, die ihr Ziel verfehlten. Auf der anderen Seite des Feldes versenkten Nieslon und Colin Stephan gleich zwei Distanzwürfe hintereinander, wodurch in der achten Spielminute der TSV-Vorsprung erstmals zweistellig wurde, 7:18. Bis zum Viertelende konterten Lorber, Klaus, Noah Stephan und Trummter die Treffer von Domrös und Dimitrov, was für einen 12:25-Zwischenstand sorgte.

Im zweiten Spielabschnitt standen beide Defensivreihen sehr im Fokus, weswegen sich ein sehr punktearmes Viertel ergab. Interessant war auch der Fakt, dass es keiner der beiden Mannschaften in den zweiten zehn Spielminuten gelang, sich Freiwürfe zu erarbeiten. Es dauerte fünf Minuten bis die Sachsen ihre ersten Zähler erzielen konnten. Leider tat sich auch Breitengüßbach in dieser Phase enorm schwer zu scoren, weswegen es in der 15. Spielminute „nur“ 15:29. Stand. Anschließend kam Dresden durch von der Wippel und Benitez auf 20:32 heran. Doch in den letzten vier Spielminuten der ersten Halbzeit gelangen den Hausherren keine Zähler mehr. Die Tröster-Truppe wusste dies zu nutzen und setzte sich durch Punkte von Jebens, Dippold und Lorber vorentscheidend auf 20:41 ab.

Im dritten Viertel schaltete Güßbach dann in der Verteidigung einen Gang zurück, sodass die Titans auch zu mehr Punkten kamen. Doch näher heran kam die Truppe des gebürtigen Bambergers Valentino Lott in dieser Phase nicht, denn der TSV hatte die Partie weiterhin voll im Griff. Auf die Treffer von Dimitrov und von der Wippel hatte man durch Lorber und Trummeter die passende Antwort parat, 28:48 (25. Min). So sollte es auch bis zum Viertelende weitergehen. Rümer und Dippold hielten den Vorsprung konstant bei knapp über 20 Punkten, 35:56.

Im Schlussabschnitt gab es zahlreiche Freiwürfe für den TSV Tröster. Durch ein paar Nachlässigkeiten und Unkonzentriertheiten vergab man allerdings gleich acht Freiwürfe in den letzten zehn Spielminuten. Trotzdem kam Dresden nur bedingt näher, sodass am Ende ein völlig verdienter 54:71-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel stand, bei dem alle Güßbacher Akteure punkteten. Durch den sechsten Sieg im siebten Spiel bleibt Breitengüßbach punktgleich mit Tabellenführer Veitshöchheim auf Rang zwei der Tabelle. Nach der Hinrunde hat man bereits vier Siege Vorsprung auf den ersten Nicht-Playoffplatz fünf, den momentan Leipzig mit zwei Siegen und fünf Niederlagen innehat. Nach Leipzig geht es für den TSV Tröster Breitengüßbach dann auch am kommenden Wochenende zum Auftakt der Rückrunde. Drei Siege fehlen den Oberfranken noch für die sichere Playoff-Qualifikation. Diese Erfolge will man natürlich schnellstmöglich einfahren und für Klarheit sorgen.

Breitengüßbach: Lorber (16/2 Dreier), Trummeter (15/2), Jebens (10), Nieslon (8/2), Dippold (6), Rümer (5/1), Klaus (5), C. Stephan (3/1), N. Stephan (3)

Hinrunden-Abschluss in Dresden
Hinrunden-Abschluss in Dresden
08.11.2024

Am 7. Spieltag muss der TSV Tröster Breitengüßbach zum weitesten Auswärtsspiel der Hauptrunde in der Regionalliga antreten, wenn man am Samstag um 15 Uhr bei den Dresden Titans 2 gastiert.

Nach zuletzt drei Siegen hintereinander und dem sehr starken Auftritt am vergangenen Wochenende im Spitzenspiel gegen Weimar sind die Männer von Headcoach Mark Völkl am kommenden Samstag wieder auswärts gefordert. Die zweite Mannschaft von Pro A-Team Dresden wird weiterhin vom Bamberger Valentino Lott trainiert und liegt in der Tabelle mit vier Siegen und zwei Niederlagen punktgleich mit Weimar auf dem vierten und somit letzten Playoff-Rang. Die Sachsen sorgten in ihrem letzten Heimspiel vor zwei Wochen für eine faustdicke Überraschung, als sie den Ligaprimus Veitshöchheim mit 74:62 bezwangen und den Unterfranken ihre bisher einzige Saisonniederlage zufügten. Am vergangenen Wochenende wussten sie ebenfalls zu überzeugen, nachdem die Titans nach zwischenzeitlichem 15-Zähler-Rückstand noch mit 72:79 in Aschaffenburg gewannen. Breitengüßbach ist gewarnt und wird Dresden keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.

Die Oberfranken wollen den Schwung aus den letzten drei Begegnungen mitnehmen. Nach dem Derbyerfolg beim TTL Bamberg, dem Arbeitssieg gegen Aschaffenburg und der Gala gegen Weimar vor Wochenfrist, will man auch in Dresden gewinnen, damit man einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoff-Qualifikation machen kann. Aufgrund der Tatsache, dass Dresden ein Farmteam ist, hat die Truppe von Valentino Lott zahlreiche Talente in ihren Reihen. Umso wichtiger wird es für die Gelbschwarzen sein, dass man über 40 Minuten mit der gleichen Leidenschaft und Intensität zu Werke geht, sich möglichst wenig oder keine Pausen gönnt und das Tempo der Partie kontrolliert. Defensiv kommt es darauf an, dass Silbermann (15,3), Fischer (11,7), Briesemeister (10,3), Dimitrov (9,8), Domrös (9,2) und Routinier von der Wippel (9,2) besonders gut bewacht werden. Es ist davon auszugehen, dass die Sachsen mit voller Kapelle antreten werden, da die Pro A-Mannschaft bereits am Freitag in Bayreuth und dann erst wieder am Sonntag gegen Trier spielt.

Dieses sechs Akteure waren in den bisherigen Spielen die wichtigsten Eckpfeiler in der Titans-Offensive, weswegen es für Breitengüßbach besonders wichtig ist diese eng an der Leine zu haben, damit sie sich nicht so einfach entfalten können. Die Physis einer talentierten Jugendmannschaft, die nahezu jeden Tag in der Woche trainiert, gilt es genauso gut zu matchen wie in der Vorwoche gegen Weimar. Des Weiteren wird es auch wieder wichtig sein, dass man die Bretter kontrolliert und Dresden keine zweite oder gar dritte Wurfchance gestattet. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Auswärtssieg. Offensiv will man den Ball wieder gut bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten will man auf ähnlich hohem Niveau halten, wie zuletzt. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Spielen, hat man eine gute Ausgangslage für den nächsten Sieg. 

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

Spitzenspiel gegen Weimar in der Hans-Jung-Halle
Spitzenspiel gegen Weimar in der Hans-Jung-Halle
01.11.2024

Im Spitzenspiel am 6. Spieltag trifft der TSV Tröster Breitengüßbach in der heimischen Hans-Jung-Halle auf Culture Citiy Weimar. Los geht’s am Samstag um 18 Uhr.

Nach drei Auswärtspartien hintereinander folgt nun das zweite Heimspiel in Serie. Die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster Breitengüßbach treffen am kommenden Samstag um 18 Uhr im absoluten Spitzenspiel der Regionalliga Südost auf Culture City Weimar. Beide Mannschaften liegen momentan punktgleich mit vier Siegen und einer Niederlage auf den Rängen zwei und drei. Dank des besseren direkten Vergleichs ist Veitshöchheim Tabellenerster, da die Unterfranken ihre Heimspiele sowohl am ersten Spieltag gegen Weimar, als auch vor drei Wochen gegen Breitengüßbach gewinnen konnten. Lediglich in Dresden kassierten sie ihre bisher einzige Niederlage der Saison.

Der TSV Tröster möchte den Schwung aus zuletzt zwei Siegen hintereinander mitnehmen. Nach dem Derbyerfolg beim TTL Bamberg und dem Arbeitssieg gegen Aschaffenburg vor Wochenfrist, will man auch gegen Weimar gewinnen, damit man in der Hans-Jung-Halle weiterhin ungeschlagen bleibt. Die Thüringer sind allerdings ein harter Brocken und gelten als einer der Favoriten auf den diesjährigen Aufstieg. Dies zeigt allein die Tatsache, dass sie ihre einzige Niederlage bei Ligaprimus Veitshöchheim einstecken mussten. Es folgten anschließend vier souveräne Siege gegen Aschaffenburg, in Dresden, gegen Neustadt und beim TTL, wodurch die Truppe von Farsin Hamzei nun auf Rang drei steht. Weimar, die eine Kooperation mit Pro A-Ligist Science City Jena haben, sind eine sehr junge Truppe mit zahlreichen Talenten. Umso wichtiger wird es für Güßbach sein, dass man über 40 Minuten mit der gleichen Leidenschaft und Intensität zu Werke geht, sich möglichst wenig oder keine Pausen gönnt und das Tempo der Partie bestimmt. Defensiv kommt es darauf an, dass der Amerikaner Garrett (14,6), Köhler (12,2) und Shusel (10,2) besonders gut bewacht werden. Aber auch auf Otakho (8,8) und Lang (8,4) sollte die Breitengüßbacher Verteidigung ein Auge haben.

Dieses Quintett war in den bisherigen Spielen der Dreh- und Angelpunkt in der Gäste-Offensive, weswegen es für Breitengüßbach besonders wichtig ist, die fünf eng zu verteidigen, damit sie sich nicht so einfach entfalten können. Gegen die Physis einer talentierten Jugendmannschaft, die nahezu jeden Tag in der Woche trainiert, gilt es zu matchen. Die Erfahrung hat man in der vergangenen Pro B-Spielzeit häufig gemacht und ist dementsprechend gewarnt aber auch gut darauf vorbereitet. Des Weiteren wird es auch wieder wichtig sein, dass man die Bretter kontrolliert und Culture Ciry keine zweite oder gar dritte Wurfchance gestattet. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Heimsieg.

Offensiv will man den Ball wieder gut bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten will man auf ähnlich hohem Niveau halten, wie in den letzten beiden Partien. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Spielen, hat man eine gute Ausgangslage für den nächsten Sieg.  Die Jungs freuen sich auf zahlreiche Unterstützung ihrer Fans und geben alles, damit die weiße Weste zu Hause weiterhin Bestand hat.

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

Arbeitssieg gegen Aschaffenburg
Arbeitssieg gegen Aschaffenburg
01.11.2024

Am fünften Spieltag bezwang der TSV Tröster Breitengüßbach vor knapp 250 Zuschauern in der heimischen Hans-Jung-Halle die Aschaffenburg Baskets mit 77:63 und bleibt damit Tabellenzweiter.

Auf Henning Nieslon musste Headcoach Mark Völkl am vergangenen Samstag verzichten, dafür stand Ben Mörl im Aufgebot der Hausherren. Die Partie gestaltete sich zu Beginn relativ ausgeglichen, da für Breitengüßbach Wagner und Trummter trafen und für die Gäste Jeßberger und Cosic erfolgreich waren, 6:6. Anschließend zog Breitengüßbach etwas an, erspielte sich offene Würfe von der Dreierlinie, die Lorber gleich drei Mal im Gäste-Korb versenken konnte. Zudem stand die Abwehr sicher, ließ in den letzten fünf Minuten des ersten Viertels keinen Aschaffenburger Feldkorb mehr zu, sondern nur noch vereinzelt ein paar Freiwürfe. Dippold, Jebens und Trummter bescherten dem TSV eine 26:12-Führung.

Im zweiten Spielabschnitt übernahmen die Gäste dann die Partie. Breitengüßbach hatte einige Probleme mit der Verteidigung der Unterfranken und erzielte in den ersten fünf Spielminuten lediglich zwei Zähler durch Jebens. Die Baskets hingegen punkteten nach Belieben und kamen erst auf 28:23 und wenig später gar auf 29:28 heran (16.). Nach einer Auszeit von Coach Mark Völkl fing sich seine Mannschaft wieder und ließ selbst nur noch zwei Zähler zu. Offensiv waren sie oftmals nur noch mit Fouls zu stoppen und die fälligen Freiwürfe trafen Klaus und Trummeter hochprozentig. Lorber mit einem Korbleger und Trummter per Dreier machten den 38:30-Halbzeitstand perfekt.

Im dritten Viertel ein ähnliches Bild zum vorherigen Durchgang. Erst hatten die Hausherren durch Jebens, Lorber und Trummeter einen Run und setzten sich bis auf 48:35 ab (24.). Anschließend kam Aschaffenburg durch Cosic, Fredrick, Obanor und Kröner wieder bis auf 48:44 heran (27.). Zwei Dreier von Lorber und ein weiterer Distanzwurf von Klaus bescherten der Tröster-Truppe nach zwischenzeitlich sechs Kytka-Punkten einen 59:51-Vorsprung nach 30 Spielminuten.

Im Schlussabschnitt drängte Breitengüßbach schnell auf eine Entscheidung. Defensiv stand man sicher und gestattete den Unterfranken nur zwei Zähler in den ersten siebeneinhalb Spielminuten. Auf der anderen Seite des Feldes spielte man geduldig, fand immer wieder den freien Mann und traf die Würfe durch Wagner, Rümer und Trummeter sicher. Dadurch zog Güßbach auf 68:53 davon (35.). Fünf Punkte von Jebens sorgten nicht nur für eine 20 Punkte-Führung, sondern auch für die Entscheidung 180 Sekunden vor dem Ende. Die Gäste konnten noch etwas Ergebniskosmetik betreiben und verkürzten noch auf 77:63. Der Sieg des TSV Tröster Breitengüßbach war ein hartes Stück Arbeit, geht aber völlig in Ordnung. Durch die überraschende Niederlage von Veitshöchheim in Dresden und dem Sieg von Weimar in Bamberg ist das Spitzentrio jetzt wieder punktgleich. Am kommenden Wochenende geht es für Breitengüßbach dann gegen Weimar weiter, sodass sich eine Mannschaft zwangsläufig aus dem punktgleichen Spitzentrio verabschieden wird.

Breitengüßbach: Lorber (23/5 Dreier), Trummeter (19/2), Jebens (17/1), Klaus (6/1), Wagner (6), Dippold (2), Rümer (2), N. Stephan (2), Mörl, C. Stephan

Tröster-Truppe empfängt Aschaffenburg
Tröster-Truppe empfängt Aschaffenburg
01.11.2024

Nach drei Auswärtspartien hintereinander steht für die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster Breitengüßbach nun endlich wieder ein Heimspiel an. Am kommenden Samstag empfängt man um 18 Uhr die Aschaffenburg Baskets in der heimischen Hans-Jung-Halle.

Zwei Siege aus drei Spielen, so lautet die Bilanz aus den drei Auswärtspartien in den vergangenen Wochen. Nach dem Sieg in Neustadt und der Pleite in Veitshöchheim konnte die Truppe von Headcoach Mark Völkl am vergangenen Wochenende das Derby beim TTL Basketball Bamberg souverän mit 75:52 für sich entscheiden. Durch den dritten Erfolg in der vierten Partie der Saison rangieren die Oberfranken momentan auf dem zweiten Tabellenplatz, punktgleich mit Culture City Weimar. Der kommende Gegner, die Aschaffenburg Baskets, sind momentan mit einer Bilanz von einem Sieg und drei Niederlagen auf dem vorletzten Rang zu finden. Nach dem Buzzerbeater-Sieg am ersten Spieltag gegen Bamberg setzte es für die Truppe von Jerome Schaefer knappe Auswärtsniederlagen in Weimar (71:81) und zuletzt in Veitshöchheim (58:54). Eine herbe Klatsche gab es zudem im Heimspiel gegen Aufsteiger Leipzig (62:87).

Güßbach möchte den Schwung aus dem Derbysieg beim TTL Bamberg auf jeden Fall auch ins nächste Heimspiel mitnehmen, damit man in der Hans-Jung-Halle weiterhin ungeschlagen bleibt. Für die Tröster-Truppe wird es erneut darauf ankommen über 40 Minuten mit der gleichen Leidenschaft und Intensität ans Werk zu gehen und sich möglichst wenig oder keine Pausen zu gönnen. In der Verteidigung müssen die Gelbschwarzen besonders auf den ehemaligen Regnitztaler Lukac (13ppg), Cosic (12,5) und Kröner (8,8) aufpassen. Dieses Trio war in den bisherigen Spielen der Dreh- und Angelpunkt in der unterfränkischen Offensive, weswegen es für Breitengüßbach besonders wichtig ist, die drei eng zu verteidigen, damit sie sich nicht so einfach entfalten können. Zudem wird es auch wieder wichtig sein, dass man die Bretter kontrolliert und den Baskets keine zweite oder gar dritte Wurfchance gestattet. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Heimsieg.

Die Güßbacher möchten in der Offensive den Ball wieder gut bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten von der Dreierlinie will man auf ähnlich hohem Niveau halten, wie am vergangenen Samstag beim TTL. Außerdem soll die Zahl der Ballverluste weiter reduziert werden, sodass der Gegner nicht zu oft zu einfachen Fastbreak-Zählern kommt. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Partien, hat man eine gute Ausgangslage für den nächsten Sieg. Der TSV Tröster Breitengüßbach freut sich jedenfalls nach drei Auswärtsspielen endlich wieder eine Partie vor seinen Fans spielen zu dürfen. Die Jungs geben alles, damit auch nach der Partie am Samstag die weiße Weste zu Hause Bestand hat.

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

Geschlossene Mannschaftsleistung bringt Derbysieg
Geschlossene Mannschaftsleistung bringt Derbysieg
21.10.2024

Der TSV Tröster Breitengüßbach beendet die Serie von drei Auswärtsspielen am Stück mit einem starken 52:75-Derbysieg vor knapp 450 Zuschauern in der Blauen gegen den TTL Bamberg. Dabei sticht vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung heraus, da alle Güßbacher punkteten.

Nachdem Henning Nieslon in der Vorwoche noch krankheitsbedingt fehlte, stand er Headcoach Mark Völkl pünktlich zum Derby wieder zur Verfügung. Den besseren Start in der gut gefüllten Graf-Stauffenberg-Halle erwischten die Gastgeber, die durch Yohe und Dorn schnell mit 7:0 in Führung lagen. Doch anders als zuletzt in Veitshöchheim, als man in der ersten Halbzeit keinen einzigen Distanzwurf traf, schlug Breitengüßbach postwendend von der Dreierlinie zurück. Dippold, Nieslon, Klaus und Trummeter verwandelten gleich vier Dreier hintereinander zur 7:12-Führung und zwangen TTL-Trainer Ferguson zu einer Auszeit. Nach dieser fand sein Team zwei Mal Lawson, der seine Distanzwürfe ebenfalls sicher verwandelte. Auf der anderen Seite war es Lorber, der den fünften TSV-Dreier im Korb versenkte, 13:15 (7.). Die letzten zweieinhalb Spielminuten des ersten Viertels gehörten Bamberg, die durch Yohe und Hubatschek etwas davonziehen konnten. Klaus und Noah Stephan verkürzten zum Ende der ersten zehn Spielminuten auf 21:18.

Im zweiten Spielabschnitt war die Partie anfangs sehr ausgeglichen. Während Dippold und Trummeter für Güßbach aus der Distanz trafen, waren Eichelsdörfer, Hubatschek und Lawson für die Hausherren erfolgreich, 27:24 (13.). Anschließend übernahm die Tröster-Truppe langsam aber sicher die Kontrolle über das Spiel. In der Defensive zog man nun merklich an, sodass man den Gastgebern nur noch sechs Zähler bis zur Halbzeitpause gestattete. Auf der anderen Seite des Feldes spielten die Gelbschwarzen ihre Angriffe geduldig aus, fanden immer wieder den freien Mann, der entweder seine Würfe aus der Distanz (Rümer) oder am Brett (Jebens) sicher verwandelte. Zudem zog man zahlreiche Fouls und die fälligen Freiwürfe versenkte man ebenfalls im TTL-Korb. So ging man mit einer 33:38-Führung in die Halbzeit.

Zu Beginn des dritten Viertel legte der TSV Tröster nochmal eine Schippe drauf. Die Abwehr rührte Beton an und erlaubte Bamberg nur sieben Zähler in den dritten zehn Spielminuten. Durch die zahlreichen forcierten Fehlwürfe und Ballverluste konnte Breitengüßbach häufig einfache Fastbreakpunkte durch Lorber oder Trummeter erzielen. Jebens am Brett und Lorber aus der Distanz sorgten in der 26. Spielminute erstmals für eine zweistellige Führung, 37:48. Diese konnte bis zum Viertelende dank überzeugender Defensive und schönen Aktionen in der Offensive durch Wagner, Nieslon und Noah Stephan auf 40:56 ausgebaut werden.

Im Schlussabschnitt hatte der TTL nichts mehr entgegenzusetzen. Headcoach Völkl konnte bereits frühzeitig gut durchwechseln und bescherte jedem Spieler genügend Einsatzzeit. Klaus, Trummeter, Wagner und Lorber sorgten in der 33. Spielminute erstmals für eine 20 Punkte-Führung, 43:65. Als dann auch noch Colin Stephan punktete, war die geschlossene Mannschaftsleistung perfekt. Alle zehn TSV-Akteure konnten sich auf dem Spielbogen erfolgreich bei den Punkten eintragen, was nicht nur Headcoach Mark Völkl, sondern auch Fans und Verantwortliche mächtig stolz machte. Güßbach spielte die Partie souverän herunter und gewann am Ende verdient mit 52:75. Dadurch bleibt man mit drei Siegen und einer Niederlage punktgleich mit Weimar auf Rang zwei und hat einen Sieg Rückstand auf Veitshöchheim, die am Wochenende auch ihr viertes Spiel der Saison für sich entscheiden konnten. Nächste Woche geht es am Samstag in eigener Halle gegen Aschaffenburg weiter.

Breitengüßbach: Lorber (12/2 Dreier), Trummeter (12/3), Dippold (10/2), Klaus (10/1), Jebens (8), Nieslon (7/1), Wagner (5), C. Stephan (4), N. Stephan (4/1), Rümer (3/1)

Brisantes Lokalderby in der Blauen
Brisantes Lokalderby in der Blauen
21.10.2024

Zum Abschluss der kleinen Auswärtsspielserie gastiert der TSV Tröster Breitengüßbach am kommenden Samstag um 18:30 Uhr in der Graf-Stauffenberg-Halle beim punktgleichen Lokalrivalen TTL Basketball Bamberg zum ersten Derby der laufenden Regionalliga-Spielzeit.

Zum dritten und letzten Auswärtsspiel in Folge geht es für die Breitengüßbacher Regionalliga-Basketballer am kommenden Samstag nach Bamberg. Nach dem hart umkämpften Auswärtserfolg in Neustadt an der Aisch vor zwei Wochen und der Niederlage im Spitzenspiel in Veitshöchheim am vergangenen Wochenende möchten die Männer von Headcoach Mark Völkl die Auswärtsserie unbedingt mit einem Sieg im Derby beim TTL Bamberg beenden. Die Domstädter haben ebenfalls zwei Siege und eine Pleite auf dem Konto. Nachdem der TTL zu Saisonbeginn per Buzzerbeater in Aschaffenburg unterlag, gab es an den vergangenen beiden Spieltagen jeweils Siege daheim gegen Dresden 2 und in Neustadt an der Aisch. Zusammen mit Weimar belegen Breitengüßbach und Bamberg punktgleich die Plätze zwei bis vier in der Tabelle. Lediglich Ligaprimus TG SPRINTIS Veitshöchheim grüßt noch ungeschlagen von der Tabellenspitze.

Beim Derby am kommenden Samstag gibt es ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern auf beiden Seiten. Für die beiden Güßbacher Neuzugänge Noah und Collin Stephan ist es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, da sie bis zur vergangenen Saison noch das Trikot des TTL trugen. Zudem kommt es erneut zum Brüderduell zwischen Timo und Christoph Dippold, was mit Sicherheit bei beiden für noch mehr Extramotivation sorgen wird. Desweitern spielen bei Bamberg mit den Guards Kilian Hubatschek und Markus Wimmer weitere ehemalige Güßbacher Akteure. Die beiden Mannschaften kennen sich nicht nur deswegen, sondern auch durch die zahlreichen Duelle in der jüngeren Vergangenheit in und auswendig, sodass es wieder auf einige Kleinigkeiten ankommen wird.

Für die Tröster-Truppe wird es wichtig sein Kampf, Leidenschaft und Intensität über 40 Minuten auf dem Parkett in der Blauen zu lassen. In der Verteidigung müssen die Güßbacher besonders auf Kapitän Christoph Dippold (14ppg), US-Center Yohe (14), Radina (10), Wimmer (9,7) und Lawson (8,3) aufpassen. Dieses Quintett gilt es aus Breitengüßbacher Sicht besonders gut zu verteidigen, damit sich die fünf Akteure nicht zu sehr entfalten können. Zudem wird es auch wichtig sein, dass man die Bretter kontrolliert und Yohe keine 14 Rebounds gestattet, die er in Neustadt am vergangenen Wochenende einsammelte. Gelingt dies, wäre das schon einmal eine gute Grundlage für einen möglichen Derbyerfolg

Die Güßbacher möchten in der Offensive den Ball wieder gut bewegen und den freien Mann finden. Die eigenen Wurfquoten will man verbessern und die Zahl der Ballverluste deutlich reduzieren, sodass der Gegner nicht zu oft zu einfachen Fastbreak-Zählern kommt. Gelingt es offensiv schnell einen Rhythmus zu finden und defensiv ähnlich kompakt und hart zu verteidigen, wie in den bisherigen Partien, hat man eine gute Ausgangslage für den dritten Sieg im vierten Spiel.

Breitengüßbach: Dippold, Jebens, Klaus, Lorber, Nieslon, Rümer, C. Stephan, N. Stephan, Trummeter, Wagner

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